
Permanent Make-Up
Was ist Permanent Make-up?
Permanent Make-up (PMU) ist eine dauerhafte kosmetische Tätowierung im Gesicht, wie Augenbrauen, Lippenkorrekturen, Lidstriche und Narbenkaschierung. Es bietet alles von einem natürlichen Look bis hin zu einem markanten Stil, der deine Gesichtszüge betont – ohne tägliches Nachschminken. PMU hält 2–3 Jahre und kann jederzeit nachgearbeitet oder verändert werden, um neuen Trends zu folgen. Mit einer feinen Nadel werden Farbpigmente in die oberste Hautschicht eingebracht, für einen frischen, langanhaltenden Look.

Was ist Permanent Make-up?
Permanent Make-up (PMU) ist eine dauerhafte kosmetische Tätowierung im Gesicht, wie Augenbrauen, Lippenkorrekturen, Lidstriche und Narbenkaschierung. Es bietet alles von einem natürlichen Look bis hin zu einem markanten Stil, der deine Gesichtszüge betont – ohne tägliches Nachschminken. PMU hält 2–3 Jahre und kann jederzeit nachgearbeitet oder verändert werden, um neuen Trends zu folgen. Mit einer feinen Nadel werden Farbpigmente in die oberste Hautschicht eingebracht, für einen frischen, langanhaltenden Look.


Hier einige Beispiele:
- Augenbrauen-Neugestaltung, z. B. nach einer Krebsbehandlung
- Augenbrauen-Konturen betonen
- Augenbrauen auffüllen und definieren
- Lippenkonturen verbessern oder verstärken
- Lippen optisch vergrößern oder verkleinern
- Lippenauffüllung
- Wimpernkranzverdichtung
- Lidstrich – feine bis starke Linien
- Brustwarzen-Neugestaltung
- Brustwarzenimitation
- Schönheitsflecken oder Muttermale platzieren
- Narben kaschieren
- Sommersprossen
- Blush oder Konturen
Permanent Make-up lässt sich nicht einfach mit Make-up-Entferner entfernen. Es ist eine langfristige Entscheidung – wie man so schön sagt, eine Entscheidung fürs Leben. Daher sollte es gut überlegt und so natürlich wie möglich gehalten werden. Natürlich kannst du nachträglich noch mit Kajalstiften, Lippenkorrekturstiften oder Lippenstiften nachzeichnen, um verschiedene Schminkvarianten auszuprobieren.

Hier einige Beispiele:
- Augenbrauen-Neugestaltung, z. B. nach einer Krebsbehandlung
- Augenbrauen-Konturen betonen
- Augenbrauen auffüllen und definieren
- Lippenkonturen verbessern oder verstärken
- Lippen optisch vergrößern oder verkleinern
- Lippenauffüllung
- Wimpernkranzverdichtung
- Lidstrich – feine bis starke Linien
- Brustwarzen-Neugestaltung
- Brustwarzenimitation
- Schönheitsflecken oder Muttermale platzieren
- Narben kaschieren
- Sommersprossen
- Blush oder Konturen
Permanent Make-up lässt sich nicht einfach mit Make-up-Entferner entfernen. Es ist eine langfristige Entscheidung – wie man so schön sagt, eine Entscheidung fürs Leben. Daher sollte es gut überlegt und so natürlich wie möglich gehalten werden. Natürlich kannst du nachträglich noch mit Kajalstiften, Lippenkorrekturstiften oder Lippenstiften nachzeichnen, um verschiedene Schminkvarianten auszuprobieren.
Risiken:
Nach der Permanent-Make-up-Behandlung können leichte Rötungen, Schwellungen oder Juckreiz auftreten. Eine unsachgemäße Pflege kann zu Entzündungen oder Narben führen. Fachgerecht durchgeführte Behandlungen mit sterilen Nadeln und zugelassenen Farben minimieren Risiken, jedoch können allergische Reaktionen oder Lippenherpes auftreten. UV-Bestrahlung und Solariumbesuche lassen die Farbe schneller verblassen. Diabetiker oder Menschen mit Bluterkrankungen sollten vorher einen Arzt konsultieren. Vorab gibt es ein Beratungsgespräch, und die Behandlungszeit beträgt in der Regel 1–3 Stunden. Nachbehandlungen sind oft notwendig.

Hinweise: Vermeide in den ersten 24 Stunden nach der Behandlung:
- Kaffee
- Tee
- Nikotin
- Alkohol
- Antibiotika
- Vermeide in der ersten Woche:
- Sonneneinstrahlung
- Schwimmbadbesuche
- Saunabesuche
- starke Hitze und Feuchtigkeit
- Peeling und Schälkuren
- Kontaktlinsen
- Schminke
- kosmetische Produkt
Während der Periode sind viele Frauen schmerzempfindlicher, daher ist es besser, die Behandlung davor oder danach zu planen. Nach der Behandlung sollten die pigmentierten Stellen gekühlt werden. Eine Schorfschicht bildet sich, die nicht abgekratzt werden darf, um Narben zu vermeiden. Permanent Make-up erfordert eine fundierte Ausbildung – ohne diese wäre die Behandlung fahrlässig.
Risiken:
Nach der Permanent-Make-up-Behandlung können leichte Rötungen, Schwellungen oder Juckreiz auftreten. Eine unsachgemäße Pflege kann zu Entzündungen oder Narben führen. Fachgerecht durchgeführte Behandlungen mit sterilen Nadeln und zugelassenen Farben minimieren Risiken, jedoch können allergische Reaktionen oder Lippenherpes auftreten. UV-Bestrahlung und Solariumbesuche lassen die Farbe schneller verblassen. Diabetiker oder Menschen mit Bluterkrankungen sollten vorher einen Arzt konsultieren. Vorab gibt es ein Beratungsgespräch, und die Behandlungszeit beträgt in der Regel 1–3 Stunden. Nachbehandlungen sind oft notwendig.

Hinweise: Vermeide in den ersten 24 Stunden nach der Behandlung:
- Kaffee
- Tee
- Nikotin
- Alkohol
- Antibiotika
- Vermeide in der ersten Woche:
- Sonneneinstrahlung
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- starke Hitze und Feuchtigkeit
- Peeling und Schälkuren
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Während der Periode sind viele Frauen schmerzempfindlicher, daher ist es besser, die Behandlung davor oder danach zu planen. Nach der Behandlung sollten die pigmentierten Stellen gekühlt werden. Eine Schorfschicht bildet sich, die nicht abgekratzt werden darf, um Narben zu vermeiden. Permanent Make-up erfordert eine fundierte Ausbildung – ohne diese wäre die Behandlung fahrlässig.
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